Me & Reas Bittersweet Tour – Support: Palacity

24.03.2022 - Einlass: 18:30 Uhr

Live-Club Bamberg, Obere Sandstraße 7, 96049 Bamberg

CORONA-UPDATE: 2G+, keine Maske, Tanzen erlaubt

ME & REAS – BITTERSWEET TOUR
Wenn Me And Reas ein Konzert spielen, geht garantiert jeder melodiebesoffen und/oder melancholietrunken nach Hause. Selbst, wer ihren Sound zwischen zeitgenössischem Indie-Folk à la Of Monsters and Men und Emo-Helden wie Dashboard Confessional als cheesy empfinden könnte, wird am Ende dem Live-Charme der Nürnberger erliegen. Im März 2022 veröfentlichen Me & Reas ihr langersehntes zweites Album „BITTERSWEET“ beim hoch angesehenen Indielabel Uncle M (u.a. Chuck Ragan, The Gaslight Anthem, Tim Vantol) und gehen damit  auf ausgedehnte Deutschlandtour.

Unsere zweite Veranstaltung im März neben dem Couch in Concert Livestream kurz darauf ist ein Konzert, bei dem wir endlich wieder gemeinsam mit dem Publikum und den Bands live vor Ort sein können. Am Donnerstag, den 24. März 2022, kann nach langer Wartezeit und Verschiebungen die Nürnberger Band „Me & Reas“ in Bamberg spielen. Das Konzert ist ein Stopp auf ihrer deutschlandweiten „Bittersweet Tour“. Das dazugehörige neue Album erscheint ebenfalls im März. Supportet wird die Gruppe dabei von „Palacity“, die bereits bei „Couch in Concert“ dabei sind.

Das Konzert findet im Live-Club in der Bamberger Sandstraße statt. Der Einlass startet um 18:30 Uhr, die Bands werden dann ab 19:15 Uhr auf der Bühne stehen. Tickets kosten im Vorverkauf 10 Euro zzgl. Gebühren und sind bei Eventim erhältlich.

Line-Up

Me & Reas

Indie, Pop

Wenn Me And Reas ein Konzert spielen, geht garantiert jeder melodiebesoffen und/oder melancholietrunken nach Hause. Selbst, wer ihren Sound zwischen zeitgenössischem Indie-Folk à la Of Monsters and Men und Emo-Helden wie Dashboard Confessional als cheesy empfinden könnte, wird am Ende dem Live-Charme der Nürnberger erliegen.

Palacity

Alternative, Indie, Rock

Mitreißende Synthklänge, lebendige Gitarren, fiese Ohrwurm-Hooks und eingängige, aber dennoch feinfühlige Texte, dafür steht die sechsköpfige Band aus Nürnberg. Ihr Ziel ist, dass sie mit ihrer perfekten Mischung aus Indie-Rock und Pop, die Herzen ihrer Fans im Sturm erobern. Aus eben diesem Grund wurde das Corona-Jahr dafür genutzt um das erste Debütalbum „Untamed“ aufzunehmen. Diese junge Band ist stets motiviert und lässt sich nicht unterkriegen. Beim Newcomer Festival überzeugten sie die Jury, wie auch das Publikum und holten sich einen Doppelsieg in beiden Kategorien. Seit Anfang Februar hört man Gerüchte, dass es in den Tonstudios wieder heiß hergehen soll, da diese sechs leidenschaftlichen Musiker neues Material aufnehmen.

Elena Steri

(english version below)

Weich und doch kraftvoll.
Laut und doch voller Nuancen.
Sobald man die Musik von Elena Steri hört, ergeben diese scheinbaren
Widersprüche plötzlich sehr viel Sinn. Ihre zarte Stimme umarmt von
außergewöhnlich breiten und doch verspielten Harmonien strahlen eine
melancholische Wärme aus, die an Künstlerinnen wie Ex:Re, Feist oder Hanne
Hukkelberg erinnert. Elenas komplexe Art Pop Arrangements reichen von
schiebenden Synthesizern über rhythmisch angeordnete Field-Recordings hin zu
wabernden Gitarren-Riffs und ziehen die Zuhörer:innen durch ihre Vielseitigkeit in
ihre Welt.
Elena Steris Songwriting strebt nicht danach, sich in eine Kategorie einzuordnen,
sondern daraus auszubrechen. In ihrer Musik spricht sie unter anderem Themen wie
Mentale Gesundheit oder Feminismus und ihrem Verlangen nach Veränderung mit
einer Direktheit, die aufzuzeigen wagt und doch zu hoffen vermag.
Ihre Kindheit verlebt sie auf Sardinien in einem kleinen Haus direkt am Meer und
schnappt schon dort die bilingual-musikalischen Einflüsse auf, die sie später prägen
werden. Doch es dauert noch bis zu ihrem 19. Lebensjahr, bis sie sich auf eine
Bühne wagt. Vielleicht ist es genau diese Verwehrung vor der Öffentlichkeit, die ihre
Musik so nah und kompromisslos ehrlich werden hat lassen.
Kurz nach ihren ersten Konzerten fängt Elena Steri an, mehr Energie in ihren
musikalischen Werdegang zu investieren und veröffentlichte 2020 ihre erste
ausproduzierte EP mit dem Titel “Chaotic Energy” über das Berliner Label
ListenRecords. Seitdem arbeitete sie schon mit diversen aufsteigenden Bands (wie
beispielsweise Blackout Problems, NOVAA oder A Tale Of Golden Keys) zusammen
und schreibt derzeit außerdem Musik für diverse Filmprojekte

Soft but forceful.
Noisy at times, but still nuanced.
Once you listen to Elena Steri, those seemingly contradictory descriptions will
suddenly start making a lot of sense. Her delicate voice and her remarkably roomy
yet playful vocal layering radiate warmth and may remind you of artists like Ex:Re,
Feist or Hanne Hukkelberg. Her complex musical art pop arrangements stretch from
heavy synths over spliced field-recordings to wavering guitar riffs and will reel you in
with their versatile combination from the very first note.
Her songwriting doesn’t ask to be put in a box, it asks to break out of it. In her music,
Elena Steri talks about topics like mental health or what it means to her to be a
non-male person and she asks for change with an outspokenness that is demanding
and yet hopeful to succeed. Each of her songs tells its own lyrical and musical story,
which is what makes listening to them an altogether wholesome experience.
Growing up in Sardinia in a small house by the sea, she caught onto the chance of
using a variety of bilingual musical influences from early on, but did not start
performing onstage until she was almost 20 years old. And maybe keeping her work
hidden away from public judgement for a long time is what now makes her music feel
so uncompromisingly honest and close to her in the first place.
Elena then quickly latched onto the idea of pursuing music as a career and put out
her first produced EP entitled „Chaotic Energy“ over the Berlin-based label
ListenRecords back in 2020. Since then she has collaborated and worked with
several artists on the ascending branch (e.g. Blackout Problems, NOVAA, A Tale Of
Golden Keys) and recently started scoring for several cinematic projects.

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